Felix Holldack Prof. Dr. jur. habil. Dr. phil. habil. Felix Holldack * 10.10.1880 Königsberg/Ostpreußen † 29.05.1944 Garmisch-Partenkirchen 1920-1934 Curriculum Vitae 1899 Abitur am Gymnasium in Königsberg; Studium der Rechts-wissenschaft und Philosophie an den Universitäten München, Heidelberg, Berlin und Königsberg 1902 Erste juristische Staatsprüfung beim Oberlandesgericht Königsberg 1902 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Leipzig 1906 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Heidelberg 1909 Habilitation, Privatdozent für Rechtswissenschaft an der Universität Königsberg 1911 Habilitation, Privatdozent für Rechts-Philosophie und Vergleichende Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig 1914 außerordentlicher Professor für Internationales Recht, Rechtsphilosophie und Vergleichende Rechtswissenschaft ebd 1920 bis 1934 ordentlicher Professor für Rechtswissenschaft an der TH Dresden, 1920 bis 1929 zugl. Honorarprofessor für Rechtskunde an der Forstakademie Tharandt 1934 Privatgelehrter Veröffentlichungen: Von der Idealität des dualistischen Prinzips in der Strafe, 1911 Grenzen der Erkenntnis ausländischen Rechts, 1919 Über Liebe und Ehrfurcht im Paulinischen und Kantischen Sinne, 1924 Die neue Universität, 1930 Die Lateranverträge vom 11.2.1929 Im Strom der italienischen Geschichte, 1937. |
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